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Das Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst (Forum DCCA) ist ein Ort für künstlerische Kulturkritik. In Kooperation mit Kulturinstitutionen produziert es künstlerische Beiträge und Begleitprogramme, die sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten sowie kulturellen Kontinuitäten von Antisemitismus und antimodernen Weltbildern auseinandersetzen. Das Forum veranstaltet öffentliche Diskussionsformate, publiziert Debattenbeiträge und berät Kunst- und Kultureinrichtungen.

Bisherige Aktivitäten des Forums umfassten u.a. die Tagung „Antisemitismus als Kontinuität kulturpessimistischer Weltbilder“ im Neuen Berliner Kunstverein (2018), die Diskussionsveranstaltung „um des lieben Frieden willen“ im Museum der bildenden Künste Leipzig (2019), die Diskussionsreihe „Kontinuitäten des Antisemitismus“ in der Volksbühne Berlin (2019-21), die Videovorträge „Antimoderne Kontinuitäten“ für das Weserburg Museum für Moderne Kunst in Bremen (2020), die Produktion der „Forum Infoclips“ im Rahmen der Ausstellung „I will survive“ von Hito Steyerl im Düsseldorfer K21 (2020/2021), die Ausstellung „Forum TV“ im Traklhaus Salzburg (2021), der Podcast „Antisemitismus im Kunstfeld“ (2021), die Filmproduktion Freiham/Neuaubing“ für das Projekt Departure Neuaubing des NS-Dokumentationszentrums in München (2022),  die Austellung „Walhalla to Birkenau“ in der Kunsthalle Osnabrück (2022), die Filmproduktion „Der Erlösungskomplex“ für die Tagung „Von der Kunstfreiheit gedeckt?“ im Haus der Wannseekonferenz (2023) sowie weitere Filmvorführungen u.a. in den Kunstsammlungen Chemnitz (2023) und dem Haus am Lützowplatz, Berlin (2023).